Mit dem T5 stellt Volkswagen bekanntlich seinen aktuellen Kleinbus, der allerdings seit 2004 auf dem Markt ist. Die Zeit für eine Wachablösung scheint also reif, auf der IAA wagen die Wolfsburger daher eine Vorschau, mit dem Tristar.
Auf der IAA 2014 für Nutzfahrzeuge (bis 2. Oktober) in Hannover präsentiert Volkswagen gerade seine Studie Tristar, die als Ausblick auf den kommenden VW T6 und somit als Erbe des VW T5 gilt. Vorgestellt als Pritschenwagen mit Doppelkabine zeigt der Tristar einen kurzen Radstand sowie permanenten Allrad und ist laut Hersteller nicht nur wendig, sondern ebenso geländetauglich – auch dank einer mechanischen Hinterachs-Differenzialsperre.
Vorschau auf neuen T6: Volkswagen Tristar
Das Design des Tristar zeigt den derzeit typischen VW-Look: scharfe Linien, Scheinwerfer mit LEDs, neue Front. Clever sind die Lademöglichkeiten, bietet der VW Tristar doch zwei getrennte Ebenen oder Staufächer in Form von Schubladen unter der Pritsche.
Das Interieur besticht mit verschiebbaren Sitzen sowie einem Tablettisch in 20 Zoll, Videokonferenz- und Soundsystem. Die Schalttafel lehnt sich in Form und Funktionalität an die ersten Modelle des legendären VW Bulli an. Wann der neue T6 erscheint, ist derzeit noch unbekannt. Experten erwarten die Premiere des Serienmodells für den kommenden Genfer Autosalon 2015.
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