Mit dem Vivaro präsentiert Opel seit 2001 einen Kleintransporter als Kastenwagen oder Pritschenwagen, der parallel auch als Kleinbus zu haben ist und somit für Gewerbe und privat eine Idee darstellt. Als Erbe des 2000 eingestellten Opel Arena ist der Opel Vivaro wie der mittelgroße Transporter Movano zusammen mit Renault-Nissan entstanden, weswegen der Kleinbus im Renault Trafic und Nissan Primastar zwei baugleiche Geschwister findet.
Gebaut wird der Opel Vivaro in England, genauer in Ellesmore Port zusammen mit dem Opel Astra und in Luton, wobei der Kleintransporter in Großbritannien typisch General Motors als Vauxhall Vivaro vertrieben wird.
Vivaro: Kleinbus und Kleintransporter
Als Kleinbus und somit quasi als Van wie Agila, Meriva und Zafira wird der Opel Vivaro je nach Ausführung mit den Zusatznamen „Combi“, „Tour“ oder „Life“ versehen. 2006 erfuhr der Opel Vivaro eine Modellpflege, wo prompt auch das komplette Motorenangebot erneuert wurde.
Kurzum bietet der Opel Vivaro einen Benziner mit 2,0 Litern und 117 PS so wie parallel drei Diesel als 2.0 und 2.5 CDTI mit 90, 114 und 146 PS. In Serie ist ein 6-Gang-Schaltgetriebe inbegriffen, für die beiden großen Diesel gibt es optional eine 6-Gang-Automatik. Seine Konkurrenz findet der Opel Vivaro schließlich in Modellen wie Fiat Scudo, Peugeot Expert, Citroen Jumpy, Ford Transit, VW-Bus, Mercedes Viano oder Mercedes Sprinter.