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Audi RS3 Sportback 2017: Der Limo folgt der Fünftürer

Ende 2016 stellte Audi die neue RS3 Limousine vor. Auf dem Genfer Autosalon (9. bis 19. März) legt die VW Tochter nun mit dem Audi RS3 Sportback 2017. Wie der Limo ist dem Fünftürer ein 2.5 TFSI mit satten 400 PS verbaut.

Audi RS3 Sportback 2017

Audi stellt in Genf seinen neuen RS3 Sportback 2017 vor. Der verbaute Fünfzylinder ist der gleiche wie in der Ende 2016 enthüllten RS3 Limousine. Ergo ein 2,5 Liter großer Turbo mit 400 PS (294 kW) und 480 Nm. Macht im Vergleich zum Vorgänger noch mal 33 PS mehr. Sprint und Spitze des neuen Audi RS3 Sportback 2017 entsprechen wieder der Limo. In nur 4,1 Sekunden springt die Tachonadel von null auf Tempo 100. Außerdem auf 250 km/h Spitze. Optional erlaubt Audi sogar 280 Sachen.

Audi RS3 Sportback 2017: 280 Sachen Spitze

Trotzdem scheint der Verbrauch des 2.5 TFSI mit 8,3 Litern (CO2: 189 g/km) fast noch moderat. Zumindest in der Theorie laut NEFZ. Kombiniert ist die Maschine jedenfalls mit Allrad sowie der 7-Gang DSG S tronic. Außerdem mit einer elektrohydraulischen Lamellenkupplung, die die Momente variabel zwischen den Achsen verteilt. Ebenfalls zur Serie des Audi RS3 Sportback 2017 zählt die Fahrdynamik Audi drive select. Ein RS Sportfahrwerk gibt es dagegen nur gegen Aufpreis.

Weitere Highlights des Audi RS3 Sportback 2017 nennt der Hersteller mit Vierlenker-Hinterachse, strafferen Setup (Fahrwerk) oder 25 mm Tieferlegung. Sowie 370 mm großen Bremsscheiben vorn und 310er Scheiben hinten. Als Option verbaut Audi übrigens auch solche aus Carbon. Optisch gibt sich der Audi RS3 Sportback 2017 schließlich mit einem Wabengrill in Glanzschwarz, großen Lufteinlässen und kantigen Schwellern zu erkennen. Im Heck prangen zudem ein Diffusor und ovale Endrohre, welche die RS Abgasanlage krönen.

Innen spendiert Audi dem RS3 Sportback 2017 typische Ideen wie Leder Nappa, Sportsitze oder Sportlenkrad. Dazu gibt es natürlich ein dickes Infotainmentsystem samt Touchpad und Sprachsteuerung. Im Handel steht der Audi RS3 Sportback 2017 bereits kurz nach seiner Premiere in Genf. Nämlich zum April sowie ab 54.600 Euro.

Bild & Video: Audi