Mit dem C-Crosser brachte der französische Hersteller Citroen 2007 einen neuen SUV auf den Markt, der das erste Modell dieser Art für den Autobauer ist. Kurzum findet der Citroen C-Crosser im PSA-Bruder Peugeot 4007 einen baugleichen Bruder, beide Modelle basieren zudem auf dem Mitsubishi Outlander.
Typisch SUV und wie seine Brüder ist der Citroen C-Crosser als Fünftürer mit Steilheck ausgelegt, produziert wird das französisch-japanische Trio neben dem Mitsubishi Colt bei der niederländischen Mitsubishi-Tochter NedCar.
C-Crosser: Erster SUV von Citroen
Präsentiert wurde der Citroen C-Crosser auf dem Genfer Autosalon 2007, prompt kam der SUV im Sommer 2007 in den deutschen Handel. Als Motoren stehen dem Citroen C-Crosser ein Benziner wie ebenso ein Diesel zu Verfügung, der Ottomotor kommt bei 2,4 Liter Hub auf 170 PS, der Selbstzünder inklusive Rußpartikelfilter mit 2,2 Litern auf 156 PS.
Der HDi-Diesel ist eine Eigenkonstruktion von PSA, der Benziner hingegen wurde zusammen mit Mitsubishi, DaimlerChrysler und Hyundai entwickelt. Ausgestattet ist der 4,64 Meter lange und genau 1,80 Meter breite Citroen C-Crosser generell als Siebensitzer, die dritte Sitzreihe kann gänzlich im Kofferraumboden versenkt werden.
Kostenpunkt für den C-Crosser sind rund 30.000 Euro (Stand 2011), womit der SUV seine Konkurrenz in Modellen wie Hyundai Santa Fe, Renault Koleos, Opel Antara oder Nissan X-Trail findet…