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100.000: Mitsubishi Outlander PHEV knackt Schallmauer

Mitsubishi Outlander Plug-in-Hybrid

Mit dem Mitsubishi Outlander Plug-in-Hybrid rollte 2012 der weltweit erste Steckerhybrid im SUV-Segment auf den Markt. Nun können die Japaner feiern, gerade meldet der Autobauer 100.000 verkaufte Einheiten.

Der Mitsubishi Outlander PHEV knackt die Schallmauer von 100.000 verkauften Modellen. Seit Marktstart anno 2012 wurden weltweit 101.533 Einheiten abgesetzt - und zwar bis 2015 und somit in nur drei Jahren. Stärkster Markt für den SUV mit Stecker ist Europa, wo bisher rund 66.000 Outlander-Hybride verkauft wurden. Kein Wunder, dass der Mitsubishi Outlander Plug-in-Hybrid in Europa als Bestseller in seinem Segment gilt. Auf Platz zwei folgt übrigens der japanische Heimatmarkt mit 34.000 Exemplaren. In Deutschland wurden seit der Markteinführung im Mai 2014 rund 3.700 Modelle erstmals zugelassen.

Outlander Hybrid: Europa ist stärkster Markt

Befeuert wird der Mitsubishi Outlander PHEV von einem Vierzylinder-Benziner mit 121 PS aus zwei Litern Hub und gleich zwei E-Motoren mit jeweils 82 PS. Einer der E-Motoren wirkt auf die Vorderachse, der zweite auf die Hinterräder. Rein elektrisch schafft der Outlander Hybrid rund 50 Kilometer und 120 km/h, was den geringen Verbrauch von 1,9 Litern erklärt. Natürlich gilt der Wert nur auf den ersten 100 Kilometer bei vollen Akkus.

Mit dem gerade aufgelegten Umweltbonus (Förderung für Elektroautos) erwartet Mitsubishi nicht zu Unrecht weiterhin steigende Absatzzahlen. Tatsächlich wird der weltweit erste Plug-in-Hybrid-SUV mit Allrad vom Bund demnächst mit 3.000 Euro bezuschusst. Das Basismodell des Outlander PHEV startet derzeit bei 39.990 Euro.

Bild: Mitsubishi