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SLC statt SLK: Mercedes zeigt Facelift-Roadster in Detroit

Mercedes SLC 2016

Was Mercedes bisher als SLK verkaufte, wird zum neuen Jahr in SLC umbenannt. Auf der NAIAS 2016 präsentieren die Schwaben einen dezent gelifteten Roadster, an welchem vor allem die Modellbezeichnung neu ist.

Mercedes benennt im Zuge seiner neuen Nomenklatur anno 2014 ein weiteres Modell um: Aus der Mercedes SLK-Klasse wird in Detroit - als Verweis auf die Verwandtschaft zur Mercedes C-Klasse - der SLC. Das „neue“ Modell auf der NAIAS (11. bis 24. Januar) ist jedoch nur im Detail geliftet und zeigt vor allem einen neuen Diamantgrill (Serie) sowie das LED Intelligent Light System (optional). Neu sind außerdem das Basismodell SLC 180 sowie das Topmodell Mercedes-AMG SLC 43.

Fünf Versionen: Mercedes bringt „neuen“ SLC

Insgesamt steht der neue Mercedes SLC in fünf Versionen zum Kauf parat. Der SLC 180 stemmt 156 PS (115 kW) und schafft 226 km/h Spitze bei nur 5,6 l/100 km (CO2: 127 g/km). Weiter geht es mit dem SLC 200 (135 kW/184 PS) über SLC 300 (180 kW/245 PS) und dem einzigen Diesel SLC 250 d (150 kW/204 PS) - allesamt mit einem Reihen-Vierzylinder - bis hin zum AMG-Renner mit 3,0-Liter-V6 und 367 PS (270 kW).

Je nach Motorisierung ist der Mercedes SLC mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe oder der 9G-Tronic-Automatik ausgestattet. Preise zum neuen Roadster sind noch keine offiziell, bisher startete das Modell bei 39.656,75 Euro. Bestellbar ist der SLC ab Januar 2016, der Marktstart erfolgt im März.

Bild: Daimler