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Lancia Voyager

Mit dem Voyager betritt der italienische Autobauer Lancia quasi Neuland, denn mit dem Lancia Voyager stellt die Fiat-Tochter erstmals einen Siebensitzer-Van auf die Räder - der allerdings alles andere als eine Eigenentwicklung ist.

Lancia Voyager
Aus einem Amerikaner wird ein Italiener: Lancia Voyager

Tatsächlich ist der Lancia Voyager eines der ersten Ergebnisse zwischen der Zusammenlegung der Lancia-Mutter Fiat und dem US-Hersteller Chrysler. Die Basis des Lancia Voyager stellt kurzerhand der Chrysler Grand Voyager, weitere „Produkte“ sind der Lancia Flavia auf Basis des Chrysler 200, der Lancia Thema auf dem Chrysler 300 oder der Fiat Freemont als umgelabelter Dodge Journey.

Lancia Voyager: Ein Italiener mit US-Wurzeln
Der neue Lancia Voyager, der ab November 2012 beim deutschen Händler steht, basiert wiederum auf dem Chrysler Voyager, respektive dessen fünfter Generation seit 2008. Ausgetauscht wurden beim neuen großen Bruder des Minivans Lancia Musa lediglich Kühlergrill und Logos, das Basismodell des US-Italiener wird 39.990 Euro kosten. Als Antriebe stehen der Europa-Version des Voyager ein V6-Benziner mit 287 PS (211 kW) aus 3,6 Litern und ein CRD-Diesel mit 163 PS (120 kW) aus 2,8 Liter Hub zur Wahl.

Lancia Voyager
Platz für sieben: Lancia Voyager von "innen" (Fotos &copy, Lancia)

In Serie bietet der 5,22 Meter lange Lancia Voyager Leichtmetallräder in 17 Zoll, Lederausstattung, elektrische Fensterheber, 3-Zonen-Klimaautomatik, beheiztes Lenkrad, Bi-Xenon-Scheinwerfer, LED-Leseleuchten oder eine Audioanlage mit CD-Radio. Konkurrenten für den Lancia Voyager wären die aktuellen (kompakten) 7-Sitzer-Vans wie Citroen Grand C4 Picasso, Ford Grand C-Max, Kia Carens, Mazda5, Opel Zafira, Peugeot 5008, Toyota Verso oder VW Touran...

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