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Genf 2011: Aston Martin Virage feiert Comeback

Fast 500 PS, das wird der nagelneue Aston Martin Virage, welchen die Briten als Gran Turismo von 1989 bis 2000 bauten - just in Genf (3. bis 13. März) feiert der Engländer sein Comeback!

Angesiedelt wird die Neuauflage zwischen dem bekannten Sportwagen Aston Martin DB9 und dem aktuellen Gran Turismo Aston Martin DBS. Konzipiert als Zweisitzer oder 2+2-Sitzer wird der neue Virage zudem wieder als Coupé und ebenso als Cabrio Virage Volante im Autohaus stehen, der V12 unter der Motorhaube ist ein alter Bekannter.

Tatsächlich ist besagter V12 mit satten sechs Litern Hub der gleiche Motor, der auch schon im DB9 für Antrieb sorgt, im Virage allerdings leistet der Zwölfer mit 497 PS und 570 Newtonmeter doch einiges mehr an Power. Eben diese Power sorgt innerhalb von nur 4,6 Sekunden für eine Beschleunigung von null auf 100 Stundenkilometer, die Top-Speed gibt Aston Martin mit 299 km/h an.

Das elektronische Fahrwerk ist mit ADS ausgerüstet, was für Adaptives Dämpfungssystem steht und für den Aston Martin Virage extra neu entwickelt wurde. In den Modi „Normal“ und „Sport“ kann der Fahrer selbst entscheiden, wie er die Briten-Flunder auf die Straße legt, bei den Bremsen bauen die Engländer auf Karbon-Keramik-Versionen.

Die Optik des Aston Martin Virage ist ebenfalls neu und einfach mal anders, selbst wenn man auf den ersten Blick einen Aston Martin erkennt. Für die Herstellung eines Modells brauchen die Engländer allerdings 200 Stunden, wird der Renner doch in Handarbeit produziert. Allein für das Interieur sind 70 Stunden nötig, wird der Innenraum doch von Leder dominiert, ebenfalls in Handarbeit vernäht. Den Preis aber verraten die Engländer erst auf dem Genfer Autosalon...